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Musiker und Maler *1959
Nach seiner Ausbildung zum Hochbauzeichner besuchte er mit 20 Jahren den Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Zürich. Gleichzeit intensivierte er auch seine musikalischen Aktivitäten und war schon bald mit der Frage konfrontiert sein Leben als Maler oder Musiker zu gestalten. Er entschied sich dann für ein Musikstudium. Seither war er als Posaunist, Komponist, Arrangeur und Lehrer tätig.
Der Wunsch zu malen liess ihn aber nie ganz los. Eine Ausstellung in Basel im Jahr 2020 über den Maler Edward Hopper war dann die Initialzündung die Malerei wieder aufzunehmen. In kürzester Zeit entwickelte sich eine grosse Leidenschaft. Darauf kündigte er seine Lehrtätigkeit um sich voll und ganz der Malerei zu widmen.
Sein hauptsächlicher Malstil der “Zeitgenössischer Realismus” konzentriert sich auf die realistische Darstellung von Menschen, Landschaften, Tieren und Objekten. Im Gegensatz zu traditionellen Formen des Realismus, die oft auf die exakte Wiedergabe von Details abzielen, legt er Wert auf die Interpretation der Realität durch eine moderne Linse. Er kombiniert traditionelle Techniken mit aktuellen Themen und ästhetischen Überlegungen. Er legt grossen Wert auf handwerkliches Können, um Details, Texturen und Licht realistisch darzustellen.
Er lässt seine eigene subjektive Sichtweise und Interpretation in seine Werke einfließen. Oft mischt er seine Malweise mit anderen künstlerischen Strömungen, wie Fotorealismus, Pop-art oder Impressionismus.
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